• Unsere Gesellschaft in den Indus­trie­­staaten giert nach immer mehr Wachs­tum. Wir haben uns längst daran gewöhnt, Wachstum als Voraussetzung für mehr Wohl­stand und als Lösungs­ansatz für jede Krise zu betrachten.

  • Allerdings zerstört dieses Wirtschafts­system unsere natürlichen wie sozialen Lebens­grund­lagen – und letztendlich unseren Planeten.

  • Arten verschwinden heute 100- bis 1.000-mal schneller vom Planeten als die langfristige Aussterberate nahelegen würde. 

  • Natürliche Waldlandschaften sind auf der Erde selten geworden, nur 20 Prozent der einstigen Urwald­flächen sind erhalten. 

  • Der Klimawandel ist die größte Heraus­for­de­rung, der sich die Menschheit derzeit stellen muss. Das massive Verbrennen fossiler Ener­gie­träger wie Kohle und Öl macht die Erde zum Treibhaus.

  • Bei Transport, Produktion und Ver­brauch von Le­bens­­mitteln, Energie, Industrie- und Kon­sum­gü­tern ent­stehen riesige Mengen Abfall. Sie sind weder recyclebar, noch werden sie restlos abgebaut. 

  • Neben Giftanreicherungen in Mensch und Umwelt ist auch Elektro­schrott ein wesent­liches Umwelt­pro­blem. Der Müll aus Europa – alte Handys, Computer und Fernseher – verseucht in Afrika und Asien die Böden.

  • Boden, Wasser, Luft, Wälder, Meere und die biolo­gi­sche Vielfalt bilden unsere Lebens­grund­lage. Jeder Mensch ist Teil des globalen Wirt­schafts­systems und nimmt mit seinem Konsum Einfluss. 

  • Auch wir Verbraucher in Deutsch­land haben die Möglich­keit, die Zukunft für alle Menschen der Erde gerech­ter und die Wirtschaft nach­haltiger zu gestalten …

  • … indem der Verbrauch von Res­sour­cen sowie der Ausstoß von Schad­stoffen drastisch gesenkt werden! 

    (Quelle: Greenpeace 12.2016)

  • Unsere Gesellschaft in den Indus­trie­­staaten giert nach immer mehr Wachs­tum. Wir haben uns längst daran gewöhnt, Wachstum als Voraussetzung für mehr Wohl­stand und als Lösungs­ansatz für jede Krise zu betrachten.

  • Allerdings zerstört dieses Wirtschafts­system unsere natürlichen wie sozialen Lebens­grund­lagen – und letztendlich unseren Planeten.

  • Arten verschwinden heute 100- bis 1.000-mal schneller vom Planeten als die langfristige Aussterberate nahelegen würde. 

  • Natürliche Waldlandschaften sind auf der Erde selten geworden, nur 20 Prozent der einstigen Urwald­flächen sind erhalten. 

  • Der Klimawandel ist die größte Heraus­for­de­rung, der sich die Menschheit derzeit stellen muss. Das massive Verbrennen fossiler Ener­gie­träger wie Kohle und Öl macht die Erde zum Treibhaus.

  • Bei Transport, Produktion und Ver­brauch von Le­bens­­mitteln, Energie, Industrie- und Kon­sum­gü­tern ent­stehen riesige Mengen Abfall. Sie sind weder recyclebar, noch werden sie restlos abgebaut. 

  • Neben Giftanreicherungen in Mensch und Umwelt ist auch Elektro­schrott ein wesent­liches Umwelt­pro­blem. Der Müll aus Europa – alte Handys, Computer und Fernseher – verseucht in Afrika und Asien die Böden.

  • Boden, Wasser, Luft, Wälder, Meere und die biolo­gi­sche Vielfalt bilden unsere Lebens­grund­lage. Jeder Mensch ist Teil des globalen Wirt­schafts­systems und nimmt mit seinem Konsum Einfluss. 

  • Auch wir Verbraucher in Deutsch­land haben die Möglich­keit, die Zukunft für alle Menschen der Erde gerech­ter und die Wirtschaft nach­haltiger zu gestalten …

  • … indem der Verbrauch von Res­sour­cen sowie der Ausstoß von Schad­stoffen drastisch gesenkt werden! 

    (Quelle: Greenpeace 12.2016)

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